Damloup-­Ka­serne Rheine

Ort, Jahr
Rheine 2019
Projekttyp
Werk­statt­ver­fahren
Partner
Treib­haus, Adrian Calitz
Auftraggeber
Stadt Rheine
Team
Mario Abel, Oliver Bor­mann, Jens Schul­ze, Nina Schulz
Status
abge­schlossen

Vorgehensweise

Die Vor­ge­hens­weise des Pro­jekts sah ei­ne Ab­fol­ge auf­ei­nan­der auf­bau­en­der Ar­beits­schrit­te vor. Be­gin­nend mit der Aus­wer­tung vor­han­de­ner Grund­la­gen, ei­ner ei­ge­nen, kom­pak­ten Ana­ly­se und den Er­geb­nis­sen des Bür­ger­work­shops wur­den in ei­nem in­ten­si­ven, zwei­tä­gi­gen Work­shop in Rhei­ne zu­sam­men mit Ver­tre­tern der Ver­wal­tung drei gro­be Sze­na­ri­en der städ­te­bau­lich-frei­räum­lich­en Ent­wick­lung der Dam­loup-Ka­ser­ne aus­ge­ar­bei­tet. Die­se wur­den am En­de des Work­shops dis­ku­tiert und ab­ge­wo­gen und im wei­te­ren Ar­beits­pro­zess zu zwei vor­lie­gen­den Vor­zugs­va­ri­an­ten ver­dich­tet. Da­von wur­de ei­ne Va­ri­an­te zur wei­te­ren Be­ar­bei­tung aus­ge­wählt.

Spaziergang und Bürgerworkshop
 

Vorzugs­variante Zett-­Park

Bei der Vor­zugs­va­ri­an­te steht die groß­räu­mige Frei­raum­ver­net­zung im Vor­der­grund. Ein zen­tra­ler Frei­raum ver­bin­det die Klein­gar­ten­an­la­ge im Nor­den mit dem Wald­hü­gel im Sü­den. Sei­ne viel­fäl­ti­ge Form mit Ver­dich­tungen und Auf­wei­tung­en er­mög­licht die Aus­bil­dung un­ter­schied­lich­er Ab­schnit­te mit den ei­gen­stän­di­gen The­men Wald­park, Spiel­park und Was­ser­park. Die Park­kanten wer­den städte­bau­lich mit ei­ner ge­schlos­senen Be­bau­ung ge­fasst.