Hochrheinstrecke
 

Siedlungs­potentiale entlang der Hoch­rhein­strecke

Ort, Jahr
Hochrhein D+CH 2014
Projekttyp
Studie
Partner
w+s
Auftraggeber
IBA Basel 2020
Team
Oliver Bormann, Michael Koch, Simone Risse, Maresa Schu­macher
Status
abgeschlossen

Die „Elek­trifi­zierung der Hoch­rhein­strecke“ verspricht, für die Region einen wichtigen Bau­stein der Ver­flech­tung und damit einen Impuls zur Raum­ent­wicklung zu liefern. Diesem Schritt soll nun eine Studie zur Findung einer ge­samt­haften und zukunfts­fähigen Ent­wicklungs­perspek­tive für die Hoch­rhein­strecke folgen. Einer­seits stellt sich für die Unter­suchungs­räume die Aufgabe, mög­lichen Zu­wachs an bau­licher Nutz­fläche aus­zuloten und gleich­zeitig die Ver­sorgung auf Frei­raum- und Objekt­ebene quanti­tativ und quali­tativ zu sichern. Die poten­tiellen Ent­wicklungs­lagen müssen im Hin­blick auf ihre Möglich­keiten neu bewertet werden.

Innen­entwicklungs­potentiale ÖV-­Haltepunkte

Einzugs­bereiche um die ÖV-­Haltepunkte sind die zu prio­risierenden Ent­wicklungs­flächen. Eine Erreich­barkeits­schwelle von 500 m Luft­linie be­deutet einen wirk­lichen Weg von etwa 750 m, dies ent­spricht 10 Minuten Fuß­weg. Ein Luft­linien­abstand von 1000 m wird als eine Ent­fernung definiert, die bequem mit dem Fahr­rad zurück­gelegt werden kann.

CH Zusammenschau Flächenpotentiale