yellow z
urbanism architecture
Was heisst hier Stadt?
Wir haben nicht die Antwort. Aber unsere Projekte tragen dazu bei: Neugierig und Grenzen überschreitend. Als situative Angebote in Aushandlungs- und Umsetzungsprozessen – Strategie, Entwurf und Beratung.
Wie kann in unmittelbarer Wasserlage und in unmittelbarer Nähe zur Innenstadt, aber doch durch den Kanal getrennt, ein modellhaftes Wohnquartier mit 1.300 Wohneinheiten entworfen werden? Mit dieser Frage beschäftigten sich 15 Teams innerhalb eines städtebaulichen Wettbewerbs. Unser Beitrag erhielt den 3. Preis.
Auf dem Gebiet des Alten Leipziger Bahnhofs soll ein grünes, kleinteiliges Stadtquartier mit hoher Aufenthaltsqualität entstehen. Die Landeshauptstadt Dresden begann 2022 mit der städtebaulichen, kooperativen Entwicklung des Gebietes. Im dazu ausgelobten Wettbewerb wurde unser gemeinsam mit RMP erarbeitete Beitrag mit dem 2. Preis ausgezeichnet.
Unser Beitrag im zweiphasigen Wettbewerb zum Biotechnologiestandort Mainz wurde mit dem 3. Preis ausgezeichnet. Wir schlagen ein flexibles Raster vor, das klare Regeln der Bebaubarkeit vorgibt, aber gleichzeitig eine große Bandbreite an möglichen Bausteinen für die zukünftige Entwicklung zulässt.
Die Bergedorfer Innenstadt steht vor der Herausforderung auch in Zukunft ein attraktives, zukunftsfähiges und lebendiges Versorgungszentrum zu sein. Gemeinsam mit der steg und schöne aussichten landschaftsarchitektur, beide Hamburg, haben wir eine Zukunftsperspektive für das Bergedorfer Zentrum entworfen.
Die Ludwigshafener City befindet sich im Wandel. Wie geht es weiter mit der einstigen Shopping-Destination und welche Qualitäten braucht die Innenstadt von morgen? Mit einem Innenstadtkonzept und Rahmenplan haben wir gemeinsam mit mahl gebhard konzepte und Buro Happold Antworten auf diese Fragen entwickelt.
Als Stadt im Großraum Hamburg setzt sich Schwarzenbek mit seiner Rolle als (Wohn-) Standort in der Metropolregion Hamburg, aber auch seinem eigenen Ortsbild und der Zukunft des Stadtzentrums auseinander. Zur Steuerung einer positiven Gesamtentwicklung haben wir ein integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept erstellt.
Als einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte in Wattenscheid ist der August-Bebel-Platz neu zu gestalten. Weg vom reinen (Auto-)Verkehrsraum, hin zu einem öffentlichen Raum mit Freiraum- und Aufenthaltsqualität. Unser Vorschlag zielt auf eine klare Fassung des Raumes und die selbstverständliche Integration der notwendigen verkehrlichen Infrastruktur. Im Team mit a24 Landschaft und ARGUS studio/ wurden wir dafür mit dem 3. Preis ausgezeichnet.
Mit dem Wettbewerb zum Tor West soll ein erster Schritt für die Weiterentwicklung der ehemaligen Schachtanlagen in Ibbenbüren umgesetzt werden. Unser Konzept im Team mit Planorama konnte die Jury mit der Integration einer neuen, landschaftlichen Dimension in die Masterplanung überzeugen.
Der Offenburger Bahnhof und das Bahnhofsquartier sollen zu einem attraktiven Eingangstor zur Stadt werden und mehr Raum für Begegnung und Aufenthalt bieten. Zugleich benötigt der Bahnhof als zentraler Knotenpunkt aller Verkehrsarten dringend ein Upgrade, um fit für die Zukunft zu werden. Im dafür ausgelobten Wettbewerbsverfahren haben wir uns zusammen mit Treibhaus Landschaftsarchitekten und Argus Studio einen Platz in der Preisgruppe verdient.
Im Südwesten der Universitätsstadt Tübingen stehen in den kommenden Jahren große städtebauliche und infrastrukturelle Entwicklungen an. Eine nachhaltige städtebauliche Weiterentwicklung des ca. 20 ha großen Behörden-Quartiers „Mühlbachäcker“ ist dabei ein zentrales Projekt und von großer Bedeutung für die Gesamtstadt. Um dieser besonderen städtebaulichen Situation Rechnung zu tragen, wurde ein städtebaulicher Wettbewerb ausgelobt, bei dem wir in Zusammenarbeit mit A24 Landschaft den 2. Preis gewonnen haben.
Bis heute prägt der Braunkohletagebau das Rheinische Revier. Wie geht es nach dem Kohle-Ausstieg weiter mit der Region? Gemeinsam mit ARGUS studio, berchtoldkrass, rabe landschaften und dem Zukunftsforscher Dr. Stefan Carsten haben wir im Rahmen der kooperativen Mehrfachbeauftragung Raumstrategie 2038+ eine Vision für die Zukunft der Region aufgezeigt.
Es ist ein Sahnestück der Stadtentwicklung: direkt an der Förde, mit Blick auf die Ostsee, 92 Hektar groß, davon 14 Hektar Wasserfläche und 26 Hektar Wald – mit einem beachtlichen Baumbestand und mit bemerkenswerten denkmalgeschützten Gebäuden. Wir konnten den Planungswettbewerb für uns entscheiden.
Das nahe Bahnhof und Altstadt gelegene Quartier befindet sich in einem ausgreifenden Transformationsprozess. In einem intensiven und Akzeptanz fördernden Verständigungsprozess der massgeblichen Akteure konnten die wesentlichen städtebaulich-freiräumlichen Leitplanken der zukünftigen Entwicklung festgelegt werden.
Auf dem ehemaligen Gaswerkareal soll mitten in Bern ein neues Stadtquartier entstehen. Unmittelbar westlich davon – am sogenannten Brückenkopf West – soll die bestehende Bebauung erweitert werden. Im dazu ausgelobten offenen Ideenwettbewerb wurde unsere Arbeit mit dem 5. Rang / 3. Preis ausgezeichnet.
Der Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark soll nach Beschluss des Senats zu einem zukunftsweisenden öffentlichen Inklusionspark umgebaut werden. Den Bedarfen von Schul- und Vereinssport, Breitensport und informellen Sportarten soll dabei Rechnung getragen werden. Unser Szenario 1 enthielt dabei den Abriss und Neubau des Großen Stadions an selber Stelle für 20 Tsd. Zuschauer mit Inklusionsschwerpunkt im Sinne des „design-for-all“.
Die anstehende Ortsplanungsrevision der Gemeinde braucht eine belastbare Grundlage für die Neuausrichtung der räumlichen Entwicklung: Die Räumliche Entwicklungsstrategie formuliert dafür die Leitsätze, Ziele und Handlungsfelder. Entwicklungsstrategische Aussagen sind deshalb wichtig, weil nur ein Bruchteil der Ziele mit formellen Planungsinstrumenten erreicht werden kann.
Die Zwickauer Straße ist eine der Hauptausfallstraßen von Chemnitz. Das ca. 103 ha große Bearbeitungsgebiet im Westen der Stadt erstreckt sich zwischen der Bahntrasse im Süden und dem Kappelbach im Norden. Ziel der Rahmenplanung war es, Ideen für die städtebauliche und freiräumliche Entwicklung der Straße aufzuzeigen, Lösungen für eine zukünftige Mobilität zu diskutieren und Neubaupotenziale zu identifizieren: Vom Transitraum zum Stadtraum!
Halb zu Charlottenburg, halb zu Tiergarten gehörend, entstand nach 1945 auf dem Gelände des ehemaligen Lenné’schen Hippodroms ein fragmentierter Ort, eine Art Abstellkammer der Stadt im Schatten des Bahnviadukts. Nun gilt es einen Campus zu entwickeln, der Bestände und Neuplanungen über ein robustes Raumgerüst zusammenzubindet und einen übergeordneten urbanen Zusammenhang herzustellen vermag.
Ein zentraler Raum wartet auf die Ausgestaltung entsprechend seiner städtebaulichen und freiräumlichen Bedeutung. Die Testplanung zeigt die Bedeutung des Areals sowie des Freiraumes im Kontext der Gemeinde auf und verknüpft mögliche Neubauten mit Transformationen bestehender Gebäude.
In einem konkurrierenden städtebaulichen Gutachterverfahren wurde yellow z mit Häfner Jiménez Betcke Jarosch Landschaftsarchitektur neben zwei weiteren Teams mit der Erarbeitung eines Gesamtkonzepts für die Gestaltung des Gebietszentrums Siedlung Halemweg im Charlottenburger Norden in Berlin beauftragt.
In einem Bürgerworkshop, einer 2-tägigen Planungswerkstatt und der anschliessenden Ausarbeitung haben wir zusammen mit Treibhaus Landschaftsarchitektur ein städtebauliches und freiraumplanerisches Konzept für das Gebiet der ehemaligen Damloup-Kaserne in Rheine erarbeitet .
Gute Neuigkeiten aus Fulda! Zusammen mit A24 und argus haben wir den Wettbewerb zur Neugestaltung des Bahnhofsumfelds für uns entschieden! Die Jury wertete unser Projekt als einen guten Beitrag zur Weiterentwicklung des bis heute vernachlässigten Bahnhofsumfelds. Neben einer vor allem verkehrklichen Neuorganisation bietet unser Beitrag zudem städtebauliche Entwicklungschancen entlang der Bahn.
Das Freiraumkonzept hat die Qualifizierung und Ergänzung der bestehenden Freiräume in Mannheim zum Ziel. Neben den klassischen freiraumplanerischen Themen werden darin auch aktuelle gesellschaftliche Entwicklungstendenzen, wie Fragen nach der klimaangepassten Stadt und einem sich ändernden Mobilitätsverhalten behandelt.
Nach jahrelangem Stillstand auf der 2,5 Hektar großen Brache im Stadtzentrum kommt Bewegung in Geras Mitte. Wettbewerbs- und Studienarbeiten, Bürgerbefragungen und weitere zahlreiche Formate gingen dem vorliegenden Rahmenplan voraus und bildeten den Ausgangspunkt zu unseren Überlegungen. Der Rahmenplan „Plus“ setzt bewusst auf die Beteiligung lokaler Akteure, wobei sich BürgerInnen und Vereine aus Gera vielfältig in den Prozess einbringen. Wir entwickelten drei Varianten sowie eine Synthesevariante, die ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Bebauung und Freiraum vorschlägt.
Hamburg wächst – Eimsbüttel muss (re)agieren. Das Entwicklungskonzept Eimsbüttel 2040 zeigt wo und wie. Im Räumlichen Leitbild werden Urbanisierungspotentiale und Verdichtungsstrategien für die zukünftige Entwicklung aufgezeigt, die neben der rein quantitativen Schaffung von Wohnraum auch einen qualitativen Mehrwert für die Stadtteile und Quartiere bringen.
Die Universität Mannheim wird in den kommenden Jahren weiter wachsen. Nach dem Rückbau des maroden Eisstadions eröffnet sich die Möglichkeit, den Campus in direkter Nachbarschaft des Schlosses im Friedrichspark zu ergänzen. Zugleich kann der Park neu gedacht und als städtischer Raum wieder attraktiv werden. Unser Wettbewerbsbeitrag zusammen mit bgmr und argus wurde für den Realisierungsteil mit dem 2. Preis und für den Ideenteil mit dem 3. Preis ausgezeichnet.
Wir freuen uns zusammen mit Holzwarth Landschaftsarchitekten über eine Anerkennung im Wettbewerb zum neuen Alfred-Delp-Quartier in Donauwörth! Ein wichtiges Ziel der Stadt Donauwörth ist die Schaffung eines qualitätvollen Quartiers auf dem Gebiet der ehemaligen Kaserne. Die attraktive Höhenlage in Verbindung mit dem naturnahen, grünen Umfeld sowie vorhandener Freizeiteinrichtungen geben dem Standort ein eigenständiges Profil.
Zusammen mit Treibhaus Landschaftsarchitektur Hamburg hat yellow z in Neustadt (Holstein) den 2. Preis gewonnen. Der Entwurf rückt das heute etwas abseits gelegene Areal aus alten Hafenanlagen näher an die Altstadt und schlägt ein gemischgenutztes, um den Hafenhof gruppiertes Quartier vor.
Der Kölner Stadtteil Chorweiler wurde Anfang der 1970er Jahre in Anlehnung an das damalige Leitbild „Urbanität durch Dichte“ realisiert. Im Rahmen der Nationalen Projekte des Städtebaus wird ein Paket von Maßnahmen umgesetzt, das die Lebensqualität der Menschen im Quartier erheblich verbessern und zur Aufwertung des gesamten Umfelds führen soll. Dazu gehört unter anderem die Neugestaltung der großen Flächen am Pariser Platz, Lyoner Platz und am Liverpooler Platz und ein städtebauliches Entwicklungskonzept.
Holzwarth Landschaftsarchitektur und yellow z sind als Sieger aus dem Wettbewerb Bahnhofsareal Balingen hervorgegangen. Aus dem Planungswettbewerb erwartete die Stadt Balingen Ideen und Konzepte zur inhaltlichen, funktionalen und gestalterischen Neuordnung des insgesamt ca. 2,6 ha umfassenden Wettbewerbsgebiet mit Fokussierung auf den Realisierungsteil Bahnhofsvorplatz.
Die Perspektive München ist ein strategisches Entwicklungskonzept, das Qualitäten und Leitlinien für die gesamtstädtische Entwicklung definiert. Zudem weist das Konzept Handlungsräume aus, in denen ein besonderer planerischer Handlungsbedarf besteht und in denen Ressourcen gebündelt werden sollen. Im Rahmen des Projektes wird ein integriertes Handlungsraumkonzept (iHRK) für den Handlungsraum 3 „Rund um den Ostbahnhof-Ramersdorf-Giesing“ erstellt, welches die Ziele für den Raum benennt und mit konkreten Umsetzungsstrategien versieht.
Im Rahmen der IBA-Projektstudie „Entwicklungspotentiale entlang der Hochrheinstrecke“ hatte yellow z Handlungsfelder für den Teilort Grenzach aufgezeigt. Zentrales Projekt auf der Nordseite der Bahnlinie sind die Entwicklung einer „urbanen“ Mitte sowie die Optimierung der Nord-Süd-Verbindung zwischen der Ortslage, dem Industriegebiet und dem Rhein. Beim kooperativen Wettbewerb zur „Neuen Mitte Grenzach-Wyhlen“ wurde der Beitrag von TH Treibhaus Landschaftsarchitektur und yellow z nun mit dem 3. Preis ausgezeichnet.
In Arbeitsgemeinschaft mit Holzwarth Landschaftsarchitektur hat yellow z den dritten Preis im Wettbewerb „Gartenschau Natur in Lindau 2021 und städtebauliche Entwicklung der Hinteren Insel“ gewonnen. Anlass für den Wettbewerb waren umfangreiche städtebauliche Veränderungen im Zusammenhang mit der Verlagerung des Hauptbahnhofs. Im Wege der Neuordnung können größere Bahnbetriebsflächen auf der Insel für die Stadtentwicklung freigemacht und die bisher blockierte Verknüpfung aus der Altstadt zum Bodensee-Ufer hergestellt werden.
Köln und seine Nachbarn wachsen. Doch an welchen Parametern muss wie geschraubt werden? Um langfristig eine leistungsfähige Infrastruktur und Wohnraum bereitzustellen, braucht es Konzepte. Drei interdisziplinäre Planungsteams nahmen sich dieser Aufgabe an und präsentierten im Februar 2017 vor politischen Vertretern der Kommunen und der Kooperation die Ergebnisse.
Gegenstand des Wettbewerbes war die zukünftige Führung des Südschnellweges und seiner Bauwerke sowie die Neuordnung der angrenzenden städtischen Bereiche. Der Wettbewerb sollte die Möglichkeiten ausloten, stadtentwicklungs- und verkehrspolitische Zielsetzungen zu verbinden und durch intelligente Trassenführung urbane Räume zurück zu gewinnen, Barrieren in der Stadtstruktur zu überwinden und Erholungsgebiete besser anzubinden. Unser gemeinsam mit bgmr Landschaftsarchitekten und Gertz Gutsche Rümenapp – Stadtentwicklung und Mobilität erarbeitete Beitrag wurde mit dem 2. Preis ausgezeichnet.
In Arbeitsgemeinschaft mit Holzwarth Landschaftsarchitektur hat yellow z den ersten Preis im städtebaulichen Ideenwettbewerb Fischerareal Baindt gewonnen. Die Jury lobte die attraktive Fassung des Dorfplatzes und das robuste und flexible städtebauliche Konzept. Im Anschluss an das Wettbewerbsverfahren wurde unser Team zur Vertiefung des Projekts eingeladen.
Am 10.11.2016 eröffnete die Ausstellung zum Werkstattverfahren „Das neue Gartenfeld“ mit dem Beitrag von bgmr Landschaftsarchitekten, argus Stadt- und Verkehrsplanung und yellow z. Unser Projekt wurde vom Begleitgremium als konsistentes, übergeordnetes Konzept zur Quartiersentwicklung mit einer differenzierten Entwicklungsstrategie ausdrücklich gewürdigt. Sie betonte auch die radikal innovativen Ideen, insbesondere auch zur Nutzungsmischung.
Im Rahmen eines Projekts der Internationalen Bauausstellung IBA Basel 2020 organisierten Stadtbau Lörrach und yellow z im Oktober 2015 das Bauforum Rheinfelden. Dabei wurden Fragen des Städtebaus, der Landschaftsarchitektur und der Verkehrslösungen mit neun Fachleuten in drei Expertengruppen behandelt.
Im Team mit Riegler Riewe Architekten und lad+ landschaftsarchitektur diekmann hat yellow z den ersten Preis beim städtebaulichen und landschaftsplanerischen Wettbewerb zur Neuerrichtung eines Wohnquartiers in München-Perlach gewonnen. Im Anschluss wurde der vorliegende Entwurf zur Vorbereitung des Bebauungsplanverfahrens vertieft und ein Gestaltungshandbuch erarbeitet.
Die Tramlinienverlängerung nach Saint Louis gibt einen wichtigen Impuls für das weitere Zusammenwachsen der Region um Basel. Bisher schlecht erreichbare Quartiere und zukünftige Entwicklungsgebiete werden an ein attraktives Verkehrsnetz angeschlossen und entwickeln sich zu Stadtquartieren der trinationalen Agglomeration. Im Auftrag der IBA Basel 2020 hat yellow z diese Verdichtungspotentiale vertiefend betrachtet.
Das „Entwicklungskonzept Marina Winterhafen“ ist fertiggestellt. Es umfasst das Gebiet zwischen Herbert – Jensch – Straße, Klingestraße, Hafenbecken und der Straße Am Winterhafen. In der Vorzugsvariante werden Entwicklungsimpulse vor allem durch den Tourismus gesehen. Die Variante soll als Grundlage für weitere städtebauliche Planungen im Bereich des südlichen Winterhafengebietes dienen.
Als eines von vier Teams hat yellow z gemeinsam mit lad+ landschaftsarchitektur diekmann am interaktiven Planungsprozess zur Nachnutzung für die Kasernen Benjamin Franklin Village, Funari Barracks, Sullivan Barracks teilgenommen. Eine besondere planerische Herausforderung stellte dabei das Areal Benjamin Franklin Village dar. Es war die größte zusammenhängende Wohnsiedlung der U. S. Streitkräfte im Bundesgebiet mit ehemals 8.000 Einwohnern und einer Fläche von insgesamt rd. 143 ha.
Die „Elektrifizierung der Hochrheinstrecke“ verspricht, für die Region einen wichtigen Baustein der Verflechtung und damit einen Impuls zur Raumentwicklung zu liefern. Diesem Schritt soll nun eine Studie zur Findung einer gesamthaften und zukunftsfähigen Entwicklungsperspektive für die Hochrheinstrecke folgen.
osp urbanelandschaften und yellow z waren beim städtebaulichen Wettbewerb Emshafen in Meppen erfolgreich und unsere Arbeit wurde mit dem ersten Preis ausgezeichnet. In Arbeitsgemeinschaft mit NWP und TH Treibhaus erarbeiten wir den Bebauungsplan und eine städtebauliche Begleitplanung.
Als eines von fünf Teams hat yellow z gemeinsam mit urbanista, lad+, ggr und Prof. Benjamin Davy Zukunftsstrategien für die Metropole Ruhr erarbeitet. Ziel des Ideenwettbewerbs Zukunft Metropole Ruhr war die Entwicklung von komplexen, ganzheitlichen, fachübergreifenden, regionalen Zukunftsideen, Perspektiven, Visionen und Lösungsvorschlägen, die beispielhaft für die Entwicklung der Metropole Ruhr 2030 sind.
yellow z wurde ausgewählt, am Metrobild für Zürich mitzuarbeiten. Die weiteren Bearbeiterteams sind Hosoya Schaefer und BerchtoldKrass. Ziel der Planung ist es, ein Bild des Metropolitanraums Zürich in 30 Jahren zu entwickeln. Mit 236 Gemeinden in 8 Kantonen mit rund 1.9 Mio. EinwohnerInnen und 900’000 Arbeitsplätzen ist der Metropolitanraum eine urbanisierte Region im Herzen Europas.
Im Anschluss an das Testplanungsverfahren zur Weiterentwicklung des Gebietes Muttenz-Kriegacker zum Fachhochschulcampus Muttenz wurde das Team von yellow z, w+s Landschaftsarchitekten und ibv Willi Hüsler AG die Gemeinde Muttenz eingeladen, einen Masterplan für das Areal zu erarbeiten.
Als eines von drei interdisziplinär zusammengesetzten Teams hat die Arbeitsgemeinschaft um yellow z an der begleiteten Ideenkonkurrenz zur Erlangung eines gesamtheitlichen Bildes zur anzustrebenden Entwicklung der Region Bern teilgenommen. Gemeinsam arbeiteten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Frage, wie die Region Bern in 30 Jahren aussehen soll!
Die Stadt Winterthur hat im Ergebnis der Testplanung für das Areal Zeughaus-Teuchelweiher beschlossen, das Entwicklungskonzept der Arbeitsgemeinschaft yellow z, W+S, IBV, NIPO weiterzuverfolgen. Für das Teilgebiet Teuchelweiherplatz bestand aufgrund der Notwendigkeit, die geplante Tiefgarage möglichst schnell zu integrieren, vordringlicher Handlungsbedarf. Vor diesem Hintergrund sollte eine Überprüfung des Parkhaus-Vorprojektes unter Gesichtspunkten der städtebaulichen Integration erfolgen und ein Vorprojekt für die Oberflächengestaltung des Areals erstellt werden.
Aareland
Im Städtesystem Schweiz fehlt dem Raum AAREland eine klare Ausrichtung auf ein Zentrum, vielmehr ist der Agglomationsraum polyzentrisch aufgebaut mit den drei Kernstädten Aarau, Olten und Zofingen. Durch eine koordinierte Raumentwicklung soll es zu einer Aufwertung und stärkeren Vernetzung des periurbanen Raumes kommen. Mit dem Projekt ‚Aareland: Parkprojekt‘ wollen die Städte die gemeinsame Identität der Region fördern.
Am 15. Oktober 2002 fand im Rathaus von Neukirchen-Vluyn die Preisverleihung des internationalen landschaftsarchitektonischen Wettbewerbs „Halde Norddeutschland“ statt. Der Wettbewerb zur Neugestaltung der 102 m hohen Halde des Bergwerks Niederberg in Moers mit einer Fläche von 82 ha war EU-weit ausgeschrieben worden. Unser Beitrag erhielt dabei den 4. Preis